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1999 - KW Lippendorf Block R und S Luftaufnahme Block S (dampfender Kühlturm) bereits in Betrieb. Die Braunkohle wird per Förderbänder vom Tagebau zum Kraftwerk transportiert. Man sieht keine Kohle offen herumliegen. Foto: Michael Holze |
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1999 - KW Lippendorf Block R und S Luftaufnahme Block S (dampfender Kühlturm) bereits in Betrieb. Die Braunkohle wird per Förderbänder vom Tagebau zum Kraftwerk transportiert. Man sieht keine Kohle offen herumliegen. Foto: Michael Holze |
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1999 - KW Lippendorf Block R: Dampfturbogruppe Blick auf die Turbogruppe vom Block R. Die Montage scheint weitgehend abgeschlossen. Die Inbetriebnahme der Turbogruppe ist bereits angelaufen. Die Turbogruppe vom Block S befindet sich hinter dem Fotografen. Foto: Michael Holze |
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1999 - KW Lippendorf Block R: Dampfturbogruppe Block R: Turbogruppe Im Vordergrund ist der Generator gut zu erkennen. Oben auf dem Generator ist der Wasserausgleichstank der Reinstwasseranlage zu erkennen. Die Ständerwicklung des Generators wird mit Reinstwasser (sehr geringe Leitfähigkeit) gekühlt. Seitlich vom Generator sind die H2-Kühler zu erkennen. Die Rotorwicklung und das Ständerblechpaket werden mit Wasserstoff-Gas gekühlt. Dieses Gas befindet sich wegen seiner Gefährlichkeit nur innerhalb des Generators. Über eine Dreikreis-Dichtölanlage und spezielle Dichtungen werden die Wellenaustritte auf beiden Seiten des Generators abgedichtet. Das Wasserstoffgas (H2) bzw. die Luft im Generator müssen immer über das Zwischengas CO2 aus dem Innern des Generators verdrängt werden. Luft und H2-Gas dürfen niemals direkt miteinander in Verbindung kommen. (Gefahr von Knallgasbildung, dieses ist hochexplosiv) Der Kasten vor dem Generator ist das Gehäuse für die Bürstenbrücke mit Kühlung. Der Erregerstrom wird über zwei Schleifringe (+/-) der Erregerwicklung auf dem Rotor zugeführt. Hinter dem Generator sind die drei Gehäuse der ND-Turbine ND3, ND2 und ND1 zu erkennen. Foto: Michael Holze |