Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Alle Fotos stammen vom Brückenüberbau Ellenberg.

Blick auf das Widerlager 10: Fahrbahn D.
An den Verankerungen der durchgehenden Spannlitzen vom Widerlager 10 bis zum Pfeiler 40
sind alle Injektions- und Entlüftungsschläuche angeschlossen.

Fahrbahnen = Achsen
Süden <-- A - B --- C - D - --> Norden


Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Blick vom Pfeiler 40 in Richtung Widerlager 10.
Aus dem Beton des Brückenüberbaus Abschnitt 2 ragen die Entlüftungsschläuche heraus.
Links lagern 700 Sack Zementmörtel a 25 kg.

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Blick von oben auf die Abdeckkappen von Verankerungsscheiben beim Pfeiler 40.
Bei den dünnen Schläuchen handelt es sich um Entlüftungen.
Über die dickeren kann Zementmörtel in die Hüllrohre injiziert werden.

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Für die Hüllrohre
- von der Koppelstelle bis zum Pfeiler 40
- vom Widerlager 10 bis zum Pfeiler 40
werden 700 Sack Zementmörtel a 25 kg benötigt.

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Blick auf die Säcke mit dem Zementmörtel.


Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Dem Zementmörtel wird noch ein Quellmittel beigemischt.
Hier werden gerade die Tüten mit dem Quellmittel geöffnet.

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Blick auf die Tüten mit dem Quellmittel.


Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
In einem Mischer werden der Zementmörtel und das Quellmittel mit Wasser angerührt.
Über den gelben Schlauch wird Wasser zugeführt.
Über den schwarzen Schlauch wird der fertige Mörtel in die Hüllrohre eingepresst.

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Es werden die Hüllrohre von der Koppelstelle bis zum Pfeiler 40 mit Zementmörtel verfüllt.
Über den dicken Schlauch (rechts) gelangt der Mörtel in die Hüllrohre.
Der DSI-Monteur hat das Entlüftungsventil direkt an der Koppelstelle geöffnet
und wartet darauf bis der Zementmörtel in den Eimer fließt.

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Jetzt kommt der Mörtel.
Wenn alle Luft an der Koppelstelle entwichen ist,
dann kann das Ventil des Entlüftungsschlauches wieder geschlossen werden.

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Alle Entlüftungsschläuche sind mit Ventile versehen.
Jetzt müssen alle Ventile für ein Hüllrohr in Richtung Pfeiler 40
nacheinander in Fließrichtung geöffnet
und nach der Entlüftung wieder geschlossen werden.

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001

Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke
Spannbeton: Einpressen von Zementmörtel in die Hüllrohre
Das letzte Ventil eines Hüllrohrstranges am Pfeiler 40 wird gerade geöffnet
und nach dem Entlüften wieder geschlossen.
Dieser Vorgang muss für alle Hüllrohrstränge wiederholt werden.
Es werden etwa 20 Tonnen Zementmörtel für die Hüllrohre
- von der Koppelstelle bis zum Pfeiler 40
- vom Widerlager 10 bis zum Pfeiler 40
verarbeitet.

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001