Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Alle Fotos stammen vom Brückenüberbau Ellenberg Blick auf die Verankerungscheiben mit den Spannlitzen und eingedrückten Verankerungskeilen. Das Foto wurde am Widerlager 10 aufgenommen. Spannen der Litzen des Brückenüberbaus Abschnitt 1 bis zur Koppelstelle. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Am Turmdrehkran Nr. 1 hängt eine ölhydraulische Zentrumslochpresse. Mit dieser Spannpresse sollen beim Widerlager 10 die durchgehenden Spannlitzen vom Widerlager 10 bis zum Pfeiler 40 gespannt werden. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Blick auf die vordere Lochscheibe der Spannpresse. Auf dem äußeren Ring befinden sich 14 und auf dem inneren Ring 8 Bohrungen. Das 23. Loch (in der Mitte) wird hier nicht benötigt. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Vom DSI-Monteur wird gerade eine Abstandshalterscheibe auf die Spannlitzen aufgesteckt, damit die Spannpresse leichter auf die Litzen aufgeschoben werden kann. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Die Spannlitzen werden gerade vom DSI-Monteur in die Lochscheibe der Spannpresse eingeführt. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Geschafft ! Jetzt kann die Spannpresse ganz bis zum Anschlag (Verankerungsscheibe) aufgeschoben werden. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Blick von hinten auf die Spannpresse. Die Spannpresse ist jetzt ganz aufgeschoben. Die Litzen führen durch die Presse durch (erkennbar am Austritt der Litzen an der hinteren Lochscheibe) und werden in der Presse in einer Zugbüchse mittels Geräteklemmen verankert. Alle Litzen eines Spanngliedes (hier 22 Stück) werden gemeinsam gespannt. Nach dem Spannen werden die Verankerungskeile von der Spannpresse in die konischen Bohrungen der Verankerungsscheibe gedrückt. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Die Spannpresse ist über mehrere Schläuche mit diesem Hydraulikaggregat verbunden und von hier aus wird der Spannvorgang gesteuert. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Die Spannkraft wird mit Hilfe eines Manometers (Bild) kontrolliert. Es zeigt gerade einen Druck von 300 bar an. Zum Vergleich: 300 bar entspricht dem Wasserdruck in 3000 m Tiefe. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Vom DSI-Monteur wird auch noch einmal direkt an der Spannpresse der Spannweg mit Hilfe eines normalen Zollstocks kontrolliert. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Alle Spannlitzen sind jetzt gespannt. Sie können jetzt gekürzt und die Verankerungsscheibe kann mit einer Abdeckkappe verschlossen werden. Es sind dann noch die Injektions- und Entlüftungsschläuche (für das Einpressen des Zementmörtels) an die Abdeckkappe der Verankerungsstelle anzuschließen. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |
Kappeln/Schlei: Neubau einer Klappbrücke Spannbeton: Spannen der Spannlitzen Blick auf eine Verankerungsscheibe. Alle Spannlitzen sind bereits gekürzt. Über den schwarzen Schlauch kann später Zementmörtel in das Hüllrohr injiziert werden. Das kleine Loch (oben mitte) in der Verankerungsscheibe dient zur Entlüftung. Es fehlt hier noch die Abdeckkappe. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2001 |