Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

Das obige Foto vom PK-Speicher wurde am 9. Oktober 2008 aufgenommen.

Die folgenden Fotos wurden während der Bauzeit des Speichers
in den Jahren 1935 bis 1936 aufgenommen.

Die Negative der Fotos wurden von Frau Julia Bott bei eBay ersteigert
und dem Stadtarchiv für die Anfertigung von Abzügen zur Verfügung gestellt.
Die Abzüge von den Negativen wurden bei Foto-Guth in Kappeln angefertigt.
Durch die lange Lagerung der Negative haben diese leider gelitten
und die Qualität entspricht nicht mehr dem Zustand aus den Aufnahmejahren.
Der Fotograf der Bilder ist nicht bekannt.

Die Fotos wurden von mir am 16.10.2008 eingescannt.


Siehe auch den Artikel von unserem Stadtarchivar Hans-Peter Wengel:
Der Silo der Getreide AG (PDF-Datei)

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2008

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Einrammen der Holzpfähle für das Fundament des Speichers.
Die Holzpfähle wurden von dem Zimmermann Ernst Beckmann aus Kappeln
angespitzt und zusätzlich noch die Pfahlköpfe mit einem Stahlring verstärkt.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Einrammen der Holzpfähle für das Fundament des Speichers.
Die Ramme fährt auf Schienen über der Baugrube.
Links am Mäkler ist der Rammbär (ein großer Stahlklotz)
und unterhalb des Rammbären die Rammhaube zu erkennen

Im Hintergrund ist die Stützmauer der Grundstücke vom Lusthof zu erkennen.

Westen
Süden <--- Baugrube ---> Norden
Osten

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Die Ramme wurde in Richtung Dehnthof (Süden) gekippt und mit Stahlseile gesichert,
da die vorderen Räder aus den Schienen gesprungen sind
und die Ramme wieder auf die Schienen gesetzt werden muss.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Die Ramme wurde in Richtung Dehnthof (Süden) gekippt und mit Stahlseile gesichert,
da die vorderen Räder aus den Schienen gesprungen sind
und die Ramme wieder auf die Schienen gesetzt werden muss.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Einrammen der Holzpfähle für das Fundament des Speichers.
Es wird gerade ein Holzpfahl in den Boden gerammt.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Blick vom Südende des heutigen Fischereihafens in Richtung Nikolai-Kirche.
Rechts im Bild sind die drei Schornsteine der Fischräucherei Föh
und davor die Stützmauer der Grundstücke vom Lusthof zu erkennen.
Die drei linken Fächer der Mauer (mit Rundboden)
kann man heute noch südlich vom Speicher erkennen.

Hinter den Baubaracken im Vordergrund befindet sich die Baugrube des PK-Speichers.
Links im Bild ist die Ramme für die Pfahlgründung des Speichers zu erkennen.

Das Gebäude links stammt noch vom ehemaligen Elektrizitätswerk in Kappeln
und wurde später weiter von der Getreide AG genutzt.
Hinter dem Gebäude befindet sich der untere Dehnthof.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Blick von der Baustelle in Richtung Norden.

Links im Bild: Häuser mit Gärten am Lusthof

Bildmitte: Gleise und Lokschuppen der Flensburger Kreisbahn
Der Lokschuppen wurde nach der Stilllegung (1952) der Bahnstrecke in Kappeln
von der Maasholmer Fischereigenossenschaft übernommen und umgebaut.
In dem Gebäude sich befinden heute Geschäfts- und Wohnräume.

Rechts im Bild
- oben: Badeanstalt von Kappeln
- unten: Lagerplatz für Baumaterial des PK-Speichers
Heute befindet sich hier der Fischereihafen von Kappeln.

Unten im Bild die Baubaracken der beteiligten Baufirmen:
# M. Lanckau - Baugeschäft - Kappeln
# Max Giese - Kiel
# Karl Scharnberg - Kiel - Bauunternehmung

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

29.09.2008 Blick vom Speicher in Richtung Norden

Seit dem Bau des Speichers im Jahre 1935 - 1936 hat sich
der Nordhafen im Bereich des heutigen Fischereihafens stark verändert.

Einige markante Punkte sind heute noch erkennbar.

Der Lokschuppen wurde umgebaut und erweitert
und hat heute die Funktion eines Wohn- und Geschäftshauses.

Eine Badeanstalt direkt im Stadtgebiet von Kappeln gibt es schon lange nicht mehr.
Ende der 50-er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde eine neue Badeanstalt
in Richtung Grauhöft errichtet. Gibt es inzwischen auch nicht mehr.

Das Wohnhaus mit dem schrägen Dachgiebel ist auch
auf dem Bild aus dem Jahre 1935 zu erkennen.

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2008

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Blick von Süden in die Baugrube des PK-Speichers.
Die Seitenwände sind teilweise abgestützt.
Alle Holzpfähle der Pfahlgründung sind in den Boden eingerammt
und es wird gerade die Bewehrung für das Fundament des Speichers eingebracht.

Nördlich von der Baugrube steht ein Wohnhaus, welches später
dem Mischfutterwerk mit Halle nördlich vom Speicher weichen musste.
Die Halle nördlich vom Speicher steht heute noch.

Norden
Westen <--- Baugrube ---> Osten
Süden

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Blick von Westen in die Baugrube.
Es wird gerade auf der Nordseite Beton für das Fundament des Speichers
mit Hilfe einer Betonpumpe (erfunden 1928 von Max Giese und Fritz Hell) eingebracht.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Blick von Süden in die Ostseite der Baugrube.

Unten im Bild ist der quadratische Schacht für den Elevator zu erkennen.
Mit Hilfe des Elevators wird später das Getreide
aus dem Zellenkeller wieder in die Höhe gefördert.

Heute befinden sich in diesem Teil des Untergeschosses
die Sanitäreinrichtungen für den Gastliegerhafen der Stadt Kappeln.
In dem ehemaligen Elevator-Schacht wurde
ein Schmutzwassertank mit zwei Hebepumpen eingebaut,
um das Abwasser in die Kanalisation pumpen zu können.

Norden
Westen <--- Baugrube ---> Osten
Süden

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

19.10.2007 - Blick von Süden in das Untergeschoss des Speichers

Der Schmutzwassertank wurde auf der linken Seite
des ehemaligen Elevator-Schachtes eingebaut.
Der Rest des Schachtes wurde mit Beton aufgefüllt.
Man kann anhand der frischen Betonoberfläche noch in etwa
die Umrisse des ehemaligen Elevator-Schachtes erkennen.

Zwei Mitarbeiter vom Elektrohaus Mehlby
sind gerade dabei die beiden Hebepumpen
und die zugehörigen Schwimmerschalter anzuschließen.

In diesem Bereich des Untergeschosses sollen anschließend
die Sanitäreinrichtungen des Gastliegerhafens eingebaut werden.

Norden
Westen <--- Untergeschoss ---> Osten
Süden

Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2007

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Baugrube für einen halbrunden Anbau nördlich vom Speicher.
Dieser Anbau diente als Treppenhaus vom Untergeschoss bis zum 1. Obergeschoss
und würde später abgerissen, um das Mischfutterwerk mit Halle bauen zu können.

Auf einigen Bildern
Gebäude am Nordhafen (Teil 1)
Gebäude am Nordhafen (Teil 2)
ist dieser Anbau noch zu erkennen.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Blick in die Baugrube des PK-Speichers.
Es wird gerade der Beton für das Fundament
mit Hilfe einer Betonpumpe eingebracht.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Blick in die Baugrube des PK-Speichers.
Es wird gerade der Beton für das Fundament
mit Hilfe einer Betonpumpe eingebracht.

Die Bauarbeiter machen gerade eine Pause
und haben die Schaufeln zum Verteilen des Betons abgestellt.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Mit einer Motorpumpe wird
das anfallende Grundwasser
aus der Baugrube gepumpt.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Mit einer Motorpumpe wird
das anfallende Grundwasser
aus der Baugrube gepumpt.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Untergeschoss des Speichers
Es werden gerade die großen Stützpfeiler im Bereich des Zellenkellers
und die Auslauftrichter der Getreidezellen eingeschalt.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Untergeschoss des Speichers
Es werden gerade die großen Stützpfeiler im Bereich des Zellenkellers
und die Auslauftrichter der Getreidezellen eingeschalt.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Untergeschoss des Speichers
Es werden gerade die großen Stützpfeiler im Bereich des Zellenkellers
und die Auslauftrichter der Getreidezellen eingeschalt.

Blick von Süden in die Baugrube.
Man kann bereits die Lage der Auslauftrichter erkennen.

Nördlich von der Baugrube steht ein Wohnhaus, welches später
dem Mischfutterwerk mit Halle nördlich vom Speicher weichen musste.
Die Halle nördlich vom Speicher steht heute noch.

Norden
Westen <--- Baugrube ---> Osten
Süden

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Untergeschoss des Speichers
Blick von oben in die äußere Schalung
eines Auslauftrichters einer Getreidezelle.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Untergeschoss des Speichers
Blick von oben in die äußere Schalungen
der Auslauftrichter von den Getreidezellen.
Zwischen den einzelnen Trichtern ist die Anschlussbewehrung
der großen Stützpfeiler im Zellenkeller zu erkennen.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Untergeschoss des Speichers
Die Auslauftrichter der Getreidezellen sind fertig betoniert.
Rechts im Bild sind einige der großen Stützpfeiler zu erkennen.
In den Seitenwänden (links) sind noch Öffnungen belassen worden.
Diese werden später mit Beton verschlossen.

Die südliche und mittlere Zellenreihe enden oben im 7. Obergeschoss
und die nördliche Zellenreihe endet im 6. Obergeschoss.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Betonmischer nördlich der Baustelle
Der Beton wird direkt auf der Baustelle gemischt und verarbeitet.
Es werden gerade die Zutaten für den Beton in die Mischtrommel geschüttet.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Betonmischer nördlich der Baustelle
Der Beton wird direkt auf der Baustelle gemischt und verarbeitet.
Es werden gerade die Zutaten für den Beton in die Mischtrommel geschüttet.
Der fertige Beton wird rechts über eine Rutsche der Betonpumpe zugeführt.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Gießturm für den Beton
Es wird gerade der Turm aufgebaut. Es fehlt noch der Ausleger mit der Rinne.
Oben auf der Spitze des Mastes sind zwei Monteure zu erkennen.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Gießturm für den Beton
Blick von unten bis hinauf zur Spitze des Turmes.

Wie genau der Beton in Kappeln in die Höhe gefördert wurde
kann man auf den Bildern leider nicht erkennen.

Eigentlich sollte die Betonpumpe den Gießturm überflüssig machen.
Die Betonpumpe wurde 1928 von Max Giese und Fritz Hell erfunden
und zum Patent angemeldet.

Vor der Erfindung der Betonpumpe wurde der Beton per Kran
in die Höhe gefördert und in den Trichter des Gießturmes geschüttet
und der Beton rutschte dann durch die schräge Rinne zur Verarbeitungsstelle.

Max Giese ist der Gründer der Baufirma in Kiel.
Das Bauunternehmen Max Giese musste 2003 Insolvenz anmelden
und existiert heute nicht mehr.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Gießturm für den Beton
Der Turm ist mit Stahlseile abgespannt. Am Ausleger ist eine Rinne mit Trichter befestigt.
Der Beton wird in den Trichter gefüllt und rutscht durch die Rinne zur Verarbeitungsstelle.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Gießturm für den Beton
Der Beton rutscht durch die Rinne zur Verarbeitungsstelle z.B. direkt in die Schalung.
Er kann auch in einen Karren gefüllt werden und zu entfernteren Stellen transportiert werden.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Erdgeschoss
Es wird gerade die Schalung für die Getreidezellen
oberhalb der Auslauftrichter aufgestellt.
Die oberen hellen Bretter zeigen die Lage
der Trennwände der einzelnen Zellen an.

Oben im Bild ist die Stützmauer zu den Grundstücken
am Lusthof zu erkennen.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Nordseite des Speichers
Es wird jetzt im 1. Obergeschoss die Schalung der Getreidezellen aufgestellt.
Als erstes wurde der Bereich der 3 x 4 Getreidezellen in die Höhe betoniert.
3 Zellenreihen mit je 4 Zellen in West-Ost-Richtung

Westen <--- Zellen ---> Osten
1. Nördliche Zellenreihe: Zellen 1,2,3 und 4 und Zelle 5
2. Mittlere Zellenreihe : Zellen 1,2,3 und 4 und Zelle 5
3. Südliche Zellenreihe : Zellen 1,2,3 und 4 und Zelle 5

Später folgten die Betonierung der Ostseite mit der 5. Zelle
und der Südseite des Speichers.
Rechts im Bild ist der Gießturm für den Beton zu erkennen.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Ostseite des Speichers
Es sind die Wände für das Erdgeschoss eingeschalt.
Links oben im Bild erkennt man eine Betonwand.
Hinter dieser Wand verbirgt sich der Zellenblock mit den 3 x 4 Getreidezellen.

Westen <--- Zellen ---> Osten
1. Nördliche Zellenreihe: Zellen 1,2,3 und 4 und Zelle 5
2. Mittlere Zellenreihe : Zellen 1,2,3 und 4 und Zelle 5
3. Südliche Zellenreihe : Zellen 1,2,3 und 4 und Zelle 5

Die Zellen 5 entstehen mit der Betonierung der Ost- und Südseite des Speichers.
Oben in der Mitte des Bildes ist der Gießturm für den Beton zu erkennen.
Links von dem Turm wird gerade der Trichter der 5. Zelle
der nördlichen Zellenreihe eingeschalt.
Die Auslauftrichter der 5. Zellen enden im Erdgeschoss.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Menschen auf der Baustelle
Bauarbeiter mit Schneidbrenner

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Menschen auf der Baustelle
Zwei Bauarbeiter im Gespräch

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Menschen auf der Baustelle
Schwerstarbeiter mit dem Wasserturm aus dem Jahre 1909 im Hintergrund
Der Wasserturm wurde im Jahre 1975 abgerissen.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Menschen auf der Baustelle
Bauarbeiter mit Transportkarre für den Beton

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Menschen auf der Baustelle
Bauarbeiter mit Damen vor dem Speicher
Es ist gerade im 1. Obergeschoss die Ost- und Südseite des Speichers eingeschalt.
Links oben im Bild erkennt man den Zellenblock mit den 3 x 4 Getreidezellen.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Fehlstellen im Beton
Hier wurde der Beton wohl nicht richtig verdichtet
und es haben sich Hohlstellen gebildet.
Diese müssen jetzt ausgebessert werden.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Südseite des Speichers - Südwestecke
Das Erdgeschoss ist bereits fertig betoniert.
Das 1. Obergeschoss ist noch eingeschalt.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Süd- und Ostseite des Speichers - Südostecke
Das Erdgeschoss ist bereits ausgeschalt.
Das 1. und 2. Obergeschoss sind noch eingeschalt.

Links oben im Bild erkennt man den Zellenblock mit den 3 x 4 Getreidezellen.

Rechts oben im Bild erkennt man den Gießturm mit dem Ausleger und Rinne.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Bewehrung
Für die Bewehrung des Betons wurde damals Rundstahl mit glatter Oberfläche verwendet.
Heute darf nur noch Rundstahl mit Profiloberfläche (Gewinde) verwendet werden.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Süd- und Ostseite des Speichers
Der Speicher steht als grauer Betonklotz am Hafen von Kappeln.
Jetzt müssen die Außenwände des Speichers noch mit roten Ziegelsteinen
der Ziegelei Ancker in Kappeln (heute Ancker-Yachting) verblendet werden.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Nordseite und Turm des Speichers
Der Speicher steht als grauer Betonklotz am Hafen von Kappeln.
Jetzt müssen die Außenwände des Speichers noch mit roten Ziegelsteinen
der Ziegelei Ancker in Kappeln (heute Ancker-Yachting) verblendet werden.

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Nord- und Westseite des Speichers

Foto: Stadtarchiv Kappeln

Kappeln/Schlei: PK-Speicher im Nordhafen

1935 - 1936 Bau des Speichers

Südseite und Turm des Speichers
Der Speicher steht als grauer Betonklotz am Hafen von Kappeln.
Jetzt müssen die Außenwände des Speichers noch mit roten Ziegelsteinen
der Ziegelei Ancker in Kappeln (heute Ancker-Yachting) verblendet werden.

Es müssen auch noch die Fenster eingesetzt werden.

Foto: Stadtarchiv Kappeln