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Mitte 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Um den Pfeiler I bauen zu können wurde in diesem Bereich eine Baugrube aus Spundwandbohlen eingerichtet. Die Spundwand ging vermutlich bis zu der roten Linie hinaus (siehe auch Bilder weiter unten). Der ganze Bereich hat damals noch nicht so ausgesehen wie heute. Nur im Nordhafen gab es schon so etwas wie eine richtige Kaimauer. Dies kann man gut erkennen, wenn man sich bei einigen Bildern mal genauer den Hintergrund ansieht. Links und rechts vom Pfeiler I hat es wohl so ausgesehen wie bei der ehemaligen Holzspundwand im Bereich der heutigen neuen Schleibrücke (Klappbrücke 2000 -2002). Diese Spundwand wurde erst im Rahmen der Bauarbeiten zur jetzigen Brücke Ende 2000 herausgerissen. (Siehe Neubau Schleibrücke) |
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Mitte 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Auch beim Pfeiler I werden mit Hilfe einer Dampframme Eisenbetonpfähle innerhalb der Baugrube in den Untergrund gerammt. (Foto: Archiv der Stadt Kappeln) |
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Mitte 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Blick innerhalb der Baugrube auf die eingerammten Eisenbetonpfähle. Im Hintergrund sind die Spundwandbohlen der Baugrube zu erkennen. Oben im Bild kann man Baumstämme erkennen mit diesen wird die ganze im Innern Grube versteift, damit der Wasserdruck die Wände nicht eindrücken kann. (Foto: Archiv der Stadt Kappeln) |
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Mitte 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Blick innerhalb der Baugrube auf die eingerammten Eisenbetonpfähle. Oben im Bild kann hier gut die Baumstämme erkennen mit denen die Baugrube im Inneren gegen den äußeren Wasserdruck abgesichert wird. (Foto: Archiv der Stadt Kappeln) |
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Mitte 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Blick von oben auf die Baugrube. Hier kann man auch gut die eingerammten Eisenbetonpfähle erkennen. Bei einigen wurde durch das Rammen der Kopf leicht beschädigt. Dies ist aber nicht weiter schlimm, da die Betonpfähle später sowieso noch nach oben hin etwas verkürzt werden müssen. Links oben im Bild kann man ein Schiff erkennen, welches im Nordhafen festgemacht hat. In der kleinen Holzbude (rechts oben) befindet sich eine Wasserpumpe mit der das Wasser aus der Baugrube herausgepumpt wird. Man kann auch gut das Ansaugrohr erkennen. (Foto: Archiv der Stadt Kappeln) |
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Mitte/Ende 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Blick auf das Südende der Baugrube. Hier wird noch gerammt. Links unten im Bild kann man gut die Spundwandbohlen der nördlichen Seitenwand der Baugrube erkennen. Im Hintergrund ist die Pontonbrücke zu sehen. Rechts oben im Bild kann man das Milchwerk Kappeln erkennen. Später unter dem Namen Nestle bekannt. Heute (2004) trägt es den Namen Cremilk. (Foto: Archiv der Stadt Kappeln) |
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Mitte/Ende 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Blick auf das Südende der Baugrube mit der Dampframme. Man hat gerade den Bär (rechts im Bild) abgebaut. (Foto: Archiv der Stadt Kappeln) |
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Mitte/Ende 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Vor der Baugrube werden in Richtung Pfeiler II Baumstämme in den Schleigrund gerammt. Sie dienen später als Unterstützungspfeiler für die Schalung vom Brückenüberbau I. Dieser wird als Betonüberbau ausgeführt. Zunächst dient das ganz als Arbeitsplattform für das Einrammen der Eisenbetonpfähle vom Pfeiler II. Dieser wird etwa dort errichtet werden wo sich momentan die Schwimmramme befindet. (Foto: Archiv der Stadt Kappeln) |
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Mitte/Ende 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Blick auf die Baugrube vom Pfeiler I. Links oben hat ein Schleidampfer im Nordhafen festgemacht. Rechts oben ist die Pumpenhütte zu erkennen. Es wird gerade Wasser aus der Grube herausgepumpt. Erkennbar am Wasserstrahl links von der Hütte. (Foto: Archiv der Stadt Kappeln) |
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Mitte/Ende 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Blick im Innern der Baugrube in Richtung Süden. Die Betonpfeiler wurden schon nach oben hin verkürzt und man hat bereits mit der Betonierung des südlichen Teils des Pfeilers begonnen. Hier kann man auch gut erkennen wie der Pfeiler am Fuße nach Kappeln hin abgeschrägt ist. (Siehe Zeichnung oben) Vorne im Bild ragen die Eisen der verkürzten Pfähle aus der Betongrundplatte heraus. Dieser Bereich wird wie der obige Bereich betoniert werden. (Foto: Archiv der Stadt Kappeln) |
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Mitte/Ende 1925 - Pfeiler I: Ramm- und Betonarbeiten Blick auf den südlichen Teil des Pfeilers. Hier wird gerade betoniert (siehe Bild oben). Der Beton wird mit einer Lore angeliefert und über eine Holzrutsche hinuntergeschüttet. Der beton wird mit Handstampfern verdichtet. Oben im Bild ist die Pontonbrücke zu erkennen. Bemerkung: Da der genaue Aufnahmezeitpunkt von einer ganzen Reihe von Bildern nicht bekannt ist, da kann es schon mal vorkommen das einige Bilder nicht in der richtigen zeitlichen Reihenfolge einsortiert sind. Anfang 1925 = Monate 01 bis 04 Mitte 1925 = Monate 05 bis 08 Ende 1925 = Monate 09 bis 12 (Foto: Archiv der Stadt Kappeln) |